Zum Verhältnis von Sport und Schulsport.

Autor/inn/en	Wolters, Petra; Lüsebrink, Ilka
Titel	Zum Verhältnis von Sport und Schulsport.
Quelle	In: Sportunterricht, 70 (2021) 2, S. 52-57Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Bildungsauftrag; Bildungsinhalt; Curriculum; Deutschland; Kooperation; Sport; Sportverein; Schulsport; Sportunterricht; Außerschulische Jugendbildung; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Bildungsauftrag; Bildungsinhalt; Situationsanalyse; Anforderungsprofil; Lerninhalt; Curriculum; Fachdidaktik; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sportverein; Anforderungsprofil; Außerschulische Jugendbildung; Kooperation; Situationsanalyse; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland
Abstract	In welcher Beziehung sollte der Schulsport resp. Sportunterricht zum außerschulischen Sport stehen? Mit dieser Frage greifen wir in unserem Beitrag ein lange diskutiertes, aber immer wieder neu zu betrachtendes Thema der Sportpädagogik auf. Schon Ehni (1977) betonte die grundlegende Bestimmung von Schule als Deutungs- und Zeigeanstalt, in der die gesellschaftliche Wirklichkeit des Sports nicht bloß abgebildet, sondern reflexiv behandelt werden sollte. Daran anknüpfend betrachten wir zunächst die beiden Bezugspunkte genauer: Was kennzeichnet zum einen die gegenwärtige außerschulische Sportwelt? Welche schulischen Entwicklungen sind zum anderen zu beachten? Darüber hinaus wird auch die Perspektive der Lehrkräfte sowie der Schüler*innen einbezogen: Wie sehen sie das Verhältnis von außerschulischem Sport und Sportunterricht? Die Überlegungen schließen mit einem Plädoyer für ein eigenständiges Profil des Sportunterrichts. Dabei argumentieren wir mit den aktuellen fachdidaktischen Diskursen zum Konzept der reflektierten Handlungsfähigkeit sowie zu fachlichen Basiskonzepten. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2022/1