Lehramtsstudium der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik. Status quo und aktuelle Entwicklungen in Zeiten des Lehrkräftemangels.

Autor/inn/en	Tessmer, Elisa; Schäfer, Maximilian
Titel	Lehramtsstudium der beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik. Status quo und aktuelle Entwicklungen in Zeiten des Lehrkräftemangels. Paralleltitel: Teacher education for vocational schools in the field of social pedagogy. Status quo and current developments in times of teacher shortage.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 74 (2021) 2, S. 152-170Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2194-3834
DOI	10.13109/buer.2021.74.2.152
Schlagwörter	Lehrermangel; Lehrer; Seiteneinsteiger; Curriculum; Qualifikation; Berufsschule; Master-Studiengang; Studieninhalt; Bachelor-Studiengang; Sozialpädagogik; Fallbeispiel; Modell; Deutschland; Osnabrück
Abstract	Das sozialpädagogische Berufsfeld in der Bundesrepublik Deutschland ist seit geraumer Zeit durch einen Fachkräftemangel geprägt. Gleichzeitig besteht ein hoher Mangel an den Lehrer*innen, die diese Fachkräfte in den berufsbildenden Schulen ausbilden. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Lehrkräftemangel und eruiert zunächst den Status quo des Qualifizierungsfeldes Hochschule in der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik. Am Beispiel der Universität Osnabrück erfolgt anschließend eine Inblicknahme jüngster Entwicklungen in diesem Feld und verschiedener Qualifizierungsmodelle, die an diesem Hochschulstandort erfolgen können. Der Beitrag schließt mit einem resümierenden Ausblick, in dem für eine intensivierte Debatte über curriculare und strukturelle Bedingungen des Lehramtsstudiums der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik aus professionspolitischer und fachdisziplinärer Perspektive sowie für einen verstärkten Austausch zwischen sämtlichen Hochschulstandorten mit entsprechenden Studienangeboten plädiert wird. (DIPF/Orig.). For some time now, the field of social pedagogy in the Federal Republic of Germany has been characterised by a significant shortage of specialists. At the same time, there is a significant shortage of teachers teaching these specialists in vocational educational schools. This article focusses on this shortage of teachers and first elicits the status quo of the qualification field of higher education in the vocational specialisation of social pedagogy. Using the example of the University of Osnabrück follows an investigation of the recent developments in this field. Various qualification models are looked at, that can take place at this university location. The article concludes with a summarising outlook, in which a plea is made for an intensified debate on the curricular and structural conditions of teacher training in the vocational subject area of social pedagogy. This debate focusses on the perspective of professional policy and disciplines. The conclusion also appeals for an intensified exchange between all university locations with corresponding study programmes. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/1