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Autor/inn/enStohler, Renate; Werner, Karin; Brahmann, Jessica
TitelLeaving Care - eine Herausforderung für Pflegekinder in der Schweiz.
Paralleltitel: Leaving Care - a challenge for foster children in Switzerland.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 16 (2021) 3, S. 333-346Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v16i3.06
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-74940-9
SchlagwörterLeitfadeninterview; Chancengleichheit; Selbstständigkeit; Lebensplanung; Chancengleichheit; Heimerzieher; Heimerziehung; Pflegeeltern; Schweiz; Volljährigkeit; Selbstständigkeit; Pflegekind; Unterstützung; Volljährigkeit; Übergang; Leitfadeninterview; Kinder- und Jugendhilfe; Pflegeeltern; Pflegekind; Heimerziehung; Heimerzieher; Unterstützung; Schweiz
AbstractIn der Schweiz gibt es zum Thema Leaving Care von Pflegekindern keine wissenschaftlichen Studien. Im folgenden Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse einer ersten qualitativen Studie aus der Schweiz zu diesem Thema vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Übergang in die Selbständigkeit für Pflegekinder wie auch für die Fachpersonen, die sie begleiten, anspruchsvoll ist. Deutlich wird zudem, dass Pflegekinder und Fachpersonen die Vorbereitung auf das selbständige Leben sehr unterschiedlich einschätzen und dass Pflegekinder nichtprofessionellen Unterstützungsformen nach Erreichen der Volljährigkeit eine hohe Bedeutung beimessen. (DIPF/Orig.).

In Switzerland, there is a lack of scientific studies on leaving care of foster children. This article presents selected results of a first qualitative study in Switzerland on this topic. The findings show that the transition from foster care to independence is challenging for foster children as well as for the involved professionals. It also becomes evident that foster children and professionals have very different views on the preparation for independent living and that foster children attach great importance to non-professional forms of support after attaining the age of majority. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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