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Autor/inAlarcón, Cristina
TitelDas typische Gymnasialkind.
Optimierung der Passung zwischen Grundschule und Gymnasium durch Grundschulgutachten in der jungen Bundesrepublik Deutschland.
Paralleltitel: The typical Gymnasium child. Optimising the fit between primary school and Gymnasium through primary school reports in the young Federal Republic of Germany.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 74 (2021) 1, S. 105-122Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2021.74.1.105
SchlagwörterBildungsgeschichte; Eignung; Eignungstest; Auslese; Diskriminierung; Grundschule; Gutachten; Gymnasium; Klassifikation; Lehrer; Psychologe; Schüler; Schülerbeurteilung; Eignungstest; Eignung; Ungleichheit; Konzeption; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Schülerbeurteilung; Geschichte (Histor); Ungleichheit; Diskriminierung; Psychologe; 20. Jahrhundert; Auslese; Gutachten; Klassifikation; Konzeption; Deutschland-BRD
AbstractDer Beitrag diskutiert in historischer Perspektive die Verbindung zwischen Grundschulgutachten und Bildungsungleichheit. Mit einem Fokus auf die junge Bundesrepublik Deutschland und anhand der Analyse von Instrumenten, die bezweckten, die Begutachtungspraxis der Lehrkräfte zu steuern, kommt der Beitrag zu folgenden Ergebnissen: Erstens, dass Psycholog*innen eine bedeutende Stellung hinsichtlich der Gestaltung dieser Instrumente einnahmen, mit dem gesetzten Ziel, die Begutachtungspraxis der Lehrkräfte zu optimieren, um eine möglichst genaue Passung zwischen Schulkind und Gymnasium zu gewährleisten. Zweitens, dass diesen Instrumenten bestimmte Eignungskategorien und -Kriterien sowie Profilierungen eines spezifischen Gymnasialkindes zugrunde lagen. Drittens, dass diese Kategorien, Kriterien und Profilierungen typologische und statische Züge zeigen würden, die besonders diskriminierungsanfällig waren. (DIPF/Orig.).

The article discusses in a historical perspective the connection between primary school reports and educational inequality. With a focus on the young Federal Republic of Germany and based on the analysis of instruments that aimed to conduct the assessment practice of teachers, the article comes to the following conclusions: Firstly, that psychologists played an important role with regard to conception of these instruments, with the set goal of optimizing the teachers' assessment practice in order to ensure the best possible fit between the school child and the secondary school (Gymnasium). Secondly, that these instruments were based on certain aptitude categories and criteria, as well as profiles of a specific Gymnasium child. Thirdly, that these categories, criteria, and profiles would show typological and static traits that were particularly susceptible to discrimination. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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