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Autor/inGiesinger, Johannes
TitelFeministische Bildung in der liberalen Demokratie.
Paralleltitel: Feminist education in liberal democracy.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 67 (2021) 4, S. 497-512Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.3262/ZP2104497
SchlagwörterBildung; Stereotyp; Selbstbestimmung; Selbstreflexion; Feminismus; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Bildung; Demokratie; Geschlecht; Gleichberechtigung; Individuum; Lehrer; Meinungsbildung; Partizipation; Pluralismus; Politik; Schüler; Stereotyp; Theorie; Unterricht; Weltanschauung; Geschlechterrolle; Öffentliche Schule; Sexismus; Selbstreflexion; Selbstbestimmung; Feminismus; Öffentliche Schule; Lehrer; Schüler; Unterricht; Geschlecht; Weltanschauung; Demokratie; Partizipation; Pluralismus; Politik; Sexismus; Meinungsbildung; Theorie; Individuum
AbstractIm Zentrum dieses Beitrags steht die Frage, ob die öffentliche Schule in der liberalen Demokratie berechtigt ist, feministische Ideen zu vermitteln und sexistische Werthaltungen als falsch zurückzuweisen. Die Diskussion entfaltet sich auf der Grundlage einer Unterscheidung zwischen perfektionistisch-liberalen und politisch-liberalen Konzeptionen: Während erstere die Vermittlung feministisch-liberaler Werte klar legitimieren, schaffen letztere Spielraum für nicht-liberale und nicht-egalitäre Weltanschauungen und Lebensformen. In diesem Beitrag wird nicht eine der beiden Konzeptionen verteidigt, sondern argumentiert, dass feministisch-liberale Bildung auch im Rahmen des politischen Liberalismus gerechtfertigt werden kann. (DIPF/Orig.).

This essay pursues the question of whether feminist ideas are legitimately transmitted in the state schools of a liberal democracy. The discussion is developed on the basis of a distinction between perfectionist-liberal and political-liberal accounts: while the former clearly legitimise the transmission of feminist-liberal values, the latter create room for non-liberal and non-egalitarian worldviews and ways of life. This essay is not set up to defend one of the two liberal accounts but argues that feminist-liberal education can be justified within the framework of political liberalism. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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