Disziplinäre Entdifferenzierung durch Leistungsbewertung? Der Fall Geschichtswissenschaft in Großbritannien.

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Autor/in	Hamann, Julian
Titel	Disziplinäre Entdifferenzierung durch Leistungsbewertung? Der Fall Geschichtswissenschaft in Großbritannien.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 69 (2021) 3/4, S. 83-89Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Forschung; Bewertung; Forschung; Geschichtswissenschaft; Hochschule; Forschungsleistung; Veröffentlichung; Ranking; Ranking; Forschungsleistung; Geschichtswissenschaft; Hochschule; Bewertung; Fachkultur; Publizieren; Veröffentlichung; Wissenschaftliche Publikation
Abstract	Ausgehend von einer Analyse des britischen Systems der Forschungsbewertung (Research Excellence Framework) fokussiert er die Frage, ob die Reaktion von Wissenschaftler*innen auf die darin repräsentierten Indikatoren zu einer Vereinheitlichung und damit zu einer Entdifferenzierung wissenschaftlicher Praxis führt. Prämisse ist hierbei, dass Assessments fachübergreifend und damit breit angelegt sind und einen hohen monetären oder symbolischen Nutzen versprechen. Am Beispiel der Geschichtswissenschaft, so die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, zeige sich eine sukzessive Verschiebung der Publikationskultur zwischen unterschiedlichen Publikationsformen (Monographie, Sammelband, Artikel). (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2022/1

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