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Autor/inHermstein, Björn
TitelWer spielt warum mit? Schnittstellen in der Schulsystementwicklung und Prozesse ihrer Rationalisierung.
Paralleltitel: Who is playing why? Interfaces in school system development and processes of their rationalization.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 113 (2021) 1, S. 14-29Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.31244/dds.2021.01.03
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-220727
SchlagwörterSchultheorie; Framing; Schulreform; Schulsystem; Schulträger; Schulentwicklung; Schnittstelle; Rational Choice; Deutschland
AbstractMit dem Begriff Schulsystementwicklung wird ein zwischen Schulreform und Schulentwicklung anzusiedelnder Gegenstandsbereich der Schulentwicklungsforschung abgegrenzt. Die so zu bezeichnenden Dynamiken gehen wesentlich von sich am Schulträger konstituierenden Schnittstellen aus. Anschließend an sozialtheoretische Klärungen zeigt der Beitrag anhand empirischer Illustrationen, wie Schnittstellen zur Rationalisierung der Schulsystementwicklung beitragen. Neben den normativen Regeln bringen die beteiligten Akteure variable kulturelle Bezugsrahmen und materielle Interessen bei der Ordnung des Schulsystems zur Geltung. (DIPF/Orig.).

The term school system development is used to define a subject area that lies between school reform and school development. These dynamics are essentially based on interfaces that are constituted around the local school authority. With reference to some social-theoretical clarifications, the article uses empirical illustrations to show how interfaces contribute to the rationalization of school system development. In addition to the normative rules, the actors involved bring variable cultural frames of reference and material interests to bear about the organization of the school system. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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