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Autor/inDinkelaker, Jörg
TitelErzogenenbildung. Paradoxien der Adressierung Erwachsener im Horizont ihrer pädagogischen Vergangenheit.
QuelleAus: Noack Napoles, Juliane (Hrsg.); Schemmann, Michael (Hrsg.); Zirfas, Jörg (Hrsg.): Pädagogische Anthropologie der Erwachsenen. 1. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa (2021) S. 26-42
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-6737-8; 978-3-7799-6738-5
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Theorie; Lebensalter; Bildung; Erwachsenenbildung; Erwachsener; Erziehung; Lebensalter; Pädagogik; Pädagogische Anthropologie; Erwachsenenbildung; Erwachsenenpädagogik; Erwachsener
AbstractEs gehört zu den Grundannahmen der modernen Pädagogik, dass erwachsen nur werden kann, wer zuvor erzogen worden war. Daraus erwächst als Konsequenz, dass Erwachsene so sein sollen wie es Kinder erst noch werden sollen. Empirisch entspricht allerdings kein realer Erwachsener uneingeschränkt dem Ideal, das seinen Status als erwachsene, und damit gleichberechtigte, selbständige und mitbestimmende Personen begründet. Wer Erwachsene pädagogisch adressiert, also im Hinblick auf ihre Möglichkeiten, sich auf Ideale hin zu entwickeln, gerät notwendigerweise in einen performativen Widerspruch. Als Erwachsene können sie nur adressiert werden, wenn man unterstellt, dass sie erwachsen sind. Pädagogisch können sie nur adressiert werden, wenn man unterstellt, dass sie es eben gerade noch nicht sind. Im vorliegenden Beitrag werden unterschiedliche Varianten des Umgangs mit dieser Widersprüchlichkeit in ihrer Argumentationsweise untersucht und miteinander verglichen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2022/3
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