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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In einem Experiment mit 91 in den USA Englisch als Zweitsprache lernenden Schuelern, deren Lesefaehigkeit durch den "Metropolitan Achievement Test" erhoben wurde, ging die Autorin der Frage nach, welche individuellen und Umweltfaktoren als Praedikatoren der Leseleistung herangezogen werden koennen. Die soziologischen Hintergrunddaten der Schueler wurden ueber ein strukturiertes Interview eingeholt und mit den Lesetestdaten korreliert. Positive Effekte gingen hauptsaechlich vom elterlichen Beschaeftigungsniveau, von der Klassenfrequenz und davon, ob Englisch im Elternhaus gesprochen wurde oder nicht, aus. Faktoren wie Geschlecht, Geschwisterzahl, Fernseh- und Buecherkonsum, Aufenthaltsdauer im Gastland oder Bildungsniveau der Eltern hatten in der Versuchsgruppe keine messbaren Auswirkungen auf den Leseerfolg. Im Bewusstsein der beschraenkten Aussagefaehigkeit ihrer Ergebnisse skizziert die Autorin, wie im Unterricht mit Kindern, deren zweitsprachige Faehigkeiten noch wenig entwickelt sind, zu verfahren waere.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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0143-4632
Connor, Ulla: Predictors of secondlanguage reading performance. 1983.
2063469
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