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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Die Linke.
TitelErreichbarkeit der Jobcenter in der Corona-Krise.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der DIE LINKE (Drucksache 19/31534).
QuelleBerlin: Bundestag (2021), 9 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/31967 v. 10.08.2021
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAnalphabetismus; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Ausländer; Dolmetscher; Telefon; Post; Übersetzer; Auswirkung; Krisenmanagement; Kommunikationsstruktur; Case Management; Internet; Pandemie; Pandemie; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Dolmetscher; Übersetzer; Analphabetismus; Case Management; Auswirkung; Kommunikationsstruktur; Krisenmanagement; Telefon; Internet; Agentur für Arbeit; Post; Ausländer; Lernbehinderter; Online
AbstractDie Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE setzt sich kritisch mit der Erreichbarkeit der Jobcenter während der Corona-Krise auseinander. Dies betrifft insbesondere Leistungsempfänger mit geringen Schreib- und Lesekompetenzen sowie ohne Telefon und Computer. Weiterhin wird der eingeschränkte Zugang zu Dolmetscher- und Übersetzungsdiensten problematisiert. In ihrer Antwort verweist die Bundesregierung darauf, dass die Erreichbarkeit der Jobcenter seit Beginn der Pandemie über den postalischen, digitalen und telefonischen Zugang sichergestellt wird. Die Präsenz der Jobcenter wird auch in der Pandemie, z. B. durch Öffnung eines Notfallschalters, sichergestellt. So war es auch Menschen ohne Telefon oder digitale Endgeräte möglich, in Notfallsituationen im Jobcenter vorzusprechen. Für Personen mit geringer Lese- und Schreibkompetenz bietet die Website der Bundesagentur für Arbeit Informationen zum Dienstleistungsangebot in leichter Sprache, zusätzlich zur telefonischen Erreichbarkeit. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/2
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