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Autor/inDomes, Michael
TitelAuf den Spuren des Anderen: Professionelle Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit - Fachkräfte als Wegbereiter*innen erlernter Hoffnungsfreudigkeit.
QuelleHeidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg (2021), 230 S.
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Dissertation, Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:he76-opus4-4157
SchlagwörterBeziehung; Hoffnung; Dissertation; Soziale Arbeit
AbstractDie Arbeit befasst sich mit Faktoren einer professionellen "heilsamen" Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit. Trotz der Verschiedenheit der unterschiedlichen theoretischen Ansätze und Methoden in der Sozialen Arbeit, wie aber auch der unterschiedlichen Arbeitsfelder (in) der Sozialen Arbeit ist allen gemeinsam, dass die Hilfe/Leistung auf Basis einer professionellen Beziehung erbracht wird. Jedoch gibt es wenig Klarheit über die Eigenart dieser Beziehung. Ziel der Arbeit ist es, die Voraussetzungen für eine professionelle und "heilsame" Beziehungsgestaltung zu erarbeiten und spezifisch zu konturieren. Im ersten Teil werden ethische, anthropologische und sozialphilosophische Grundlagen dargestellt - bezugnehmend vorwiegend auf das (ethische) Verständnis des Anderen bei Emmanuel Levinas. Die Übertragung seines Ansatzes dient als ethisches Korrektiv und Reflexiv für die professionelle Beziehungsgestaltung (im Sinne einer Basisethik). Im zweiten Teil werden der aus der Sozialpsychiatrie kommende Recovery-Ansatz dargestellt und auf dessen Basis Merkmale Hoffnung fördernder Beziehungen extrahiert. Abschließend werden die Desiderate auf die Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit allgemein übertragen und mögliche Anschlussmöglichkeiten und Berührungspunkte zu unterschiedlichen Theorien und Methoden aufgezeigt - mit dem Ziel, dass Fachkräfte zu Wegbereiter*innen erlernter Hiffnungsfreudigkeit werden können. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/1
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