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InstitutionInstitut für Demoskopie Allensbach
TitelFamilien in der Corona-Krise: Eine Repräsentativbefragung von Eltern mit Kindern unter 15 Jahren.
QuelleAllensbach (2021), 196 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBerichte für das Bundespresseamt
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-73102-9
SchlagwörterFragebogen; Chancengleichheit; Zufriedenheit; Familie; Beruf; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Deutschland; Familie; Kind; Leben; Öffentliche Meinung; Schulbesuch; Bildungspolitik; Fragebogen; Zufriedenheit; Epidemie; Wirkung; Kinderbetreuung; Kind; Kinderbetreuung; Schulbesuch; Leben; Epidemie; Arbeitszeitflexibilität; Öffentliche Meinung; Beruf; Finanzielle Situation; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractFamilien mit Kindern sind in diesem von der Pandemie geprägten Jahr mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, beruflich wie in Bezug auf die Betreuung ihrer Kinder. Vor diesem Hintergrund beauftragte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin, das Institut für Demoskopie Allensbach mit einer repräsentativen Befragung von Eltern mit Kindern unter 15 Jahren. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Auswirkungen der Krise auf die materielle Lage und den Alltag der Familien, Probleme mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und speziell mit der Sicherstellung der Betreuung ihrer Kinder sowie die Bewertung der Situation an den Schulen. Die Lebenszufriedenheit der Eltern mit unter 15-jährigen Kindern hat in diesem Krisenjahr gelitten. Insbesondere der Anteil, der mit dem eigenen Leben ohne jede Einschränkung zufrieden ist, hat sich signifikant verringert, bei Vätern noch mehr als bei Müttern. Gut die Hälfte ist zurzeit mit ihrem Leben einigermaßen zufrieden; dieser Anteil hat sich gegenüber dem Vorjahr nur wenig verändert. Dagegen hat sich der Kreis der Eltern, die weniger oder gar nicht zufrieden sind von 10 auf 16 Prozent erhöht; dies geht besonders auf die Mütter zurück. Die rückläufige Zufriedenheit hat mehrere Ursachen, vor allem die steigenden Risiken auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen wirtschaftlichen Ängste, aber auch die Einschränkungen und Unsicherheiten, die stete Anpassungen erfordern und teilweise die Betreuungssituation unkalkulierbar machen. Zwar ist die große Mehrheit der berufstätigen Eltern nach wie vor überzeugt, dass der eigene Arbeitsplatz sicher ist; die staatlichen Hilfsprogramme und speziell die Kurzarbeiterregelungen haben hier wesentlich dazu beigetragen, den Arbeitsmarkt zu stabilisieren.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2021/4
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