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Titel | Ausbildung statt Ausgrenzung. Wie interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in Berlins Öffentlichem Dienst und in Landesbetrieben gelingen können. |
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Quelle | Bielefeld: Transcript (2021), 218 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Kultur und soziale Praxis |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-8394-5567-8 |
DOI | 10.14361/9783839455678 |
Schlagwörter | Bildungschance; Diversity Management; Schule; Übergang; Interkultureller Faktor; Lernortkooperation; Öffentliches Unternehmen; Berufsausbildung; Beruf; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebspraktikum; Bewerberauswahl; Kooperation; Öffentlicher Dienst; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Flüchtling; Jugendlicher; Berlin |
Abstract | "Im Jahr 2005 startete der Berliner Senat ein spannendes Experiment: Wie können sich die öffentlichen Verwaltungen und Landesbetriebe öffnen und mehr Migrant*innen als Beschäftigte gewinnen? Der Senat wollte Verantwortung in eigener Sache übernehmen, da er bis dahin selbst nur wenig Personal aus Einwanderer-Communities beschäftigte. Die zentralen Fragen waren: Was sollte und konnte man an den Einstellungsverfahren und in der Ausbildung ändern? Und wie kann man als Arbeitgeber für Migrant*innen attraktiv werden? Andreas Germershausen und Wilfried Kruse zeichnen mehr als ein Jahrzehnt Berliner Teilhabepolitik nach und zeigen auf, was interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in der Berufsausbildung konkret bedeuten." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse; Metaanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006-2018. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/4 |