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Autor/inn/enSchmidt, Richard; Wittek, Doris
TitelZiele und Modi von Fallarbeit in der universitären Lehre.
QuelleAus: Wittek, Doris (Hrsg.); Rabe, Thorid (Hrsg.); Ritter, Michael (Hrsg.): Kasuistik in Forschung und Lehre. Erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Ordnungsversuche. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 171-190
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2431-6; 978-3-7815-5870-0
DOI10.35468/5870-09
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-215675
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Fallmethode; Forschung; Methode; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Lehr-Lern-System; Lehre; Kasuistik; Professionalisierung; Hochschullehre; Modus; Systematisierung; Theorie-Praxis-Beziehung; Ziel
AbstractAnliegen des Beitrages ist es, die Ziele und Modi von Fallarbeit in der Lehre systematisierend darzustellen. Mit Zielen sind die erwünschten Ergebnisse von Fallarbeit, mit Modi die Art und Weise der kasuistischen Tätigkeiten, die zum Erreichen der Ziele führen sollen, gemeint. Mit kasuistischen (Lehr-Lern-)Formaten meinen die Verfasser konkrete (konzeptionelle) Ausgestaltungen von Fallarbeit, also beispielsweise ein bestimmtes Seminarkonzept, wobei solche Formate dann auf bestimmte Ziele, Modi und Idealtypen von Kasuistik Bezug nehmen. Damit ist bereits angedeutet, dass keineswegs pauschal von der Fallarbeit, also einem kohärenten Typus von Fallarbeit gesprochen werden kann. Fallarbeit wird vielmehr in unterschiedlichen Settings ganz unterschiedlich praktiziert. Dennoch liegt der gemeinsame Bezugspunkt aller verschiedenen Formate in der Professionalisierung der angehenden Lehrpersonen. [...] Da die Literatur zu Fallarbeit in den letzten Jahren erhebliche Ausmaße erreicht hat, systematisieren die Autoren zunächst bestehende Systematisierungen und stellen anschließend eine von ihnen mitentwickelte Systematisierung vor. Diese nutzen sie, um einen Überblick über bestehende kasuistische Formate zu geben. Abschließend fragen sie nach dem Sinn von Ordnungsbildung im Feld der Kasuistik, insbesondere mit Blick auf ihren hochschuldidaktischen Nutzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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