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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOtt, Veronika
TitelZur Paradoxie der Parteilichkeit.
QuelleIn: Sozialmagazin, 45 (2020) 3-4, S. 48-55Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-8469
SchlagwörterEmpowerment; Therapeut-Klient-Beziehung; Rollenkonflikt; Beratungsstelle; Gesetz; Stigmatisierung; Prostitution; Berufliches Selbstverständnis; Soziale Arbeit; Parteilichkeit; Schutz; Prostituierte
AbstractDie Kämpfe, die man führt, in diejenigen ist man auch verstrickt. Das trifft auch auf die Soziale Arbeit im Bereich Sexarbeit zu. Während Beratungsstellen empowern, im solidarischen Sinne unterstützen und zur Entstigmatisierung von Sexarbeit beitragen (wollen), binden sie Sexarbeiter_innen gleichzeitig an ihre berufliche Identität; sie wirken auf und regieren sogar das Handeln der Klientel. Veronika Ott diskutiert diesen Balanceakt anhand von Aussagen von Fachkräften aus dem Beratungsbereich.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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