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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlasen, Ute
Sonst. PersonenGründler, Berit (Interviewer/-in)
TitelHinter verschlossenen Türen.
Stagnation der Nachfragen in Frauenhäuser - häusliche Gewalt in Zeiten mit Ausgangsbeschränkungen und existenziellen Ängsten.
QuelleIn: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 71 (2020) 3, S. 192-195Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2275
SchlagwörterInterview; Gewalt; Kindeswohl; Familie; Familie; Gewalt; Interview; Kindeswohl; Krise; Sozialpolitik; Inanspruchnahme; Frauenhaus; Mangel; Frauenhaus; COVID-19; Sozialpolitik; Inanspruchnahme; Krise; Mangel; COVID-19
AbstractDer Alltag in den Frauenhäusern veränderte sich durch die notwendigen Schutzmaßnahmen extrem. Doch die Nachfrage stagniert. Es stellen sich die Fragen: Was ist mit den Frauen? Warum kommen sie nicht? Es ist davon auszugehen, dass die betroffenen Frauen für sich und ihre Kinder momentan anders abwägen, aber die häusliche Gewalt keineswegs rückläufig ist. Die Frauen und die Kinder sind mit ihrer Not im Moment ziemlich allein. Die Auswirkungen der häuslichen Gewalt unter der Decke dieses neuen Virusgeschehens werden erst später sichtbar werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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