Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fuchs, Petra |
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Titel | Die Bedeutung des Gesellschaftsspiels. Wie Spielen Generationen verbindet. |
Quelle | In: Forum sozial, (2020) 2, S. 46-52 |
Beigaben | Diagramm |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1433-3945 |
Schlagwörter | Pädagogik; Empirische Untersuchung; Gesellschaft; Soziale Isolation; Kommunikation; Generation; Gesellschaft; Kindertagesstätte; Kommunikation; Pädagogik; Schule; Spiel; Generation; Kindertagesstätte; Spiel; Schule; Soziale Arbeit; Alter Mensch |
Abstract | Schon Schiller stellte fest, dass das Spiel seit jeher einen Teil des Menschseins ausmacht. Nicht nur das Spiel im Allgemeinen, sondern auch das Gesellschaftsspiel im Speziellen blickt auf eine lange Historie zurück: Die ältesten archäologischen Funde von Gesellschaftsspielen lassen sich auf ca. 2500 vor Christus datieren. Das Königliche Spiel von Ur (ein Spiel mit Würfeln und Figuren), welches man im heutigen Irak entdeckte, kann als das wahrscheinlich älteste Brettspiel der Welt bezeichnet werden. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |