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Autor/inRieske, Thomas Viola
TitelKann Jungenarbeit queer sein?
Überlegungen zu einer heteronormativitätskritischen Pädagogik mit Jungen.
QuelleIn: Sozial extra, 44 (2020) 6, S. 383-387Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X; 1863-8953
SchlagwörterPädagogik; Identität; Sozialisation; Junge; Sexualität; Jungenarbeit; Geschlechtsspezifik; Heterogenität; Kritik
AbstractDas Konzept queer steht für die Kritik geschlechts- und sexualitätsbezogener Normen, sofern diese gesellschaftliche Marginalisierungen begründen. Für die geschlechterreflektierte Pädagogik mit Jungen - kurz: Jungenarbeit - bietet es eine Reflexionsperspektive, mit der Annahmen über Jungen hinterfragt werden können. Sie stärkt Jungenarbeit darin, sich an den vielfältigen Bedürfnissen und Problemlagen von Jungen zu orientieren und dabei Jungen wie auch Pädagog_innen von unnötigen normativen Erwartungen zu entlasten.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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