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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGilcher-Holtey, Ingrid
TitelMax und Marianne.
QuelleIn: Leviathan : Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, 48 (2020) 4, S. 572-591Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-0425
SchlagwörterPersönlichkeit; Soziale Interaktion; Ehe; Frauenbewegung; Emanzipation; Sexualität; Wissenschaft; Soziologie; Lebensführung; Weber, Marianne; Weber, Max
AbstractAusgehend von einer analytischen Bestimmung des "intellektuellen Paares" und der "intellektuellen Ehe" untersucht der nachfolgende Artikel die Beziehung Max und Marianne Webers. Skizziert wird ihr Entwurf einer "Gefährtenehe", mit dem sie sich von traditionellen Formen des Zusammenlebens abgrenzen. Entfaltet wird dessen Bedeutung für beider Engagement im wissenschaftlichen Bereich, bevor die Herausforderung der "Gefährtenehe" durch den Einbruch der Lebensreformbewegung der Bohème in das akademische Milieu Heidelbergs 1907/08 veranschaulicht wird. Wie reagiert das intellektuelle Paar auf die Leitidee einer Emanzipation durch sexuelle Revolution? Porträtiert wird die "Gefährtenehe" schließlich im Kontext der Revolution 1918/19, in der sich beide Partner engagieren und Eros sie zugleich vor eine neue Herausforderung stellt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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