Offene Kinder- und Jugendarbeit in und nach Corona-Zeiten stärken. Zwischenergebnisse des Forschungsprojekts "Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Krise".

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Autor/inn/en	Deinet, Ulrich; Sturzenhecker, Benedikt
Titel	Offene Kinder- und Jugendarbeit in und nach Corona-Zeiten stärken. Zwischenergebnisse des Forschungsprojekts "Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW in der Corona-Krise".
Quelle	In: AJS-Forum, 44 (2020) 4, S. 6-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-4968
Schlagwörter	Forschung; Kommunikation; Heranwachsender; Projekt; COVID-19; Jugendarbeit; Krise; Offenheit
Abstract	Vielerorts hat die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) der freien und öffentlichen Träger schnell und fachlich kompetent auf die Corona-Krise reagiert. Im Lockdown wurden neue digitale Kommunikationswege zu den Besucher*innen aufgebaut. Livesendungen wurden durchgeführt, ganze Jugendhäuser elektronisch nachgestellt und belebt, Spiel- und Aktionsideen ausgetauscht und Sorgen und Fragen beantwortet. Aber nicht alle (besonders die jüngeren) Zielgruppen konnten so erreicht werden, sondern eine aufsuchende Arbeit musste die Kinder und Jugendlichen im öffentlichen Raum finden und dort mit ihnen arbeiten. Die Botschaft war immer wieder: Wir sind für euch da und ihr seid nicht allein!
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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