Die Spieleröffnung im Badminton: Einführung des hohen, weiten Vorhand-Aufschlags. Ein bewegungszielorientierter Ansatz.

Autor/inn/en	Holenz, Katja; Hoffmann, Daniel; Vogt, Tobias
Titel	Die Spieleröffnung im Badminton: Einführung des hohen, weiten Vorhand-Aufschlags. Ein bewegungszielorientierter Ansatz.
Quelle	In: Sportunterricht, 69 (2020) 12, S. 555-558Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402; 0342-2461
Schlagwörter	Methode; Schwierigkeitsgrad; Lernprozess; Motorisches Lernen; Übungsform; Unterrichtseinheit; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Fachdidaktik; Aufschlag; Badminton; Bewegung (Motorische); Sportpraxis; Sportpädagogik; Sportunterricht; Stationsbetrieb; Aufgabenstellung; Zielorientierung
Abstract	Der Aufschlag stellt im Badminton die Spieleröffnung dar. Nur durch die Fertigkeit den Ball regelkonform ins Spiel zu befördern kann ein Ballwechsel starten. Dementsprechend ist das Beherrschen einer Aufschlagtechnik essentiell für die Spielfähigkeit unabhängig vom Setting Schulsport oder Vereinssport. Im Einzel nutzen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene aufgrund von taktischen Vorteilen hauptsächlich lange, hohe Aufschläge. Durch den hohen, weiten Aufschlag kann der Gegner ins Hinterfeld gedrängt werden und der Aufschläger erhält somit genügend Zeit, den nächsten Schlag vorzubereiten. Während sich in der Literatur verschiedene badmintonspezifische Vermittlungsmodelle finden, um Anfängern die Sportart beizubringen, dienen die folgenden Ausführungen dazu den Aufschlag mittels eines Stationsbetriebs einzuführen. Das Ziel der Einheit ist es, den Schüler*innen den hohen, weiten Aufschlag zielorientiert zu vermitteln, die Treffsicherheit zu schulen und ihnen den Einstieg in einen Ballwechsel zu erleichtern. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2022/1