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Autor/inTillmann, Klaus-Jürgen
TitelVon der Lehrerbedarfsprognose zum Seiteneinstieg.
Bildungspolitische Anmerkungen zur gegenwärtigen Versorgungskrise.
Paralleltitel: From teacher demand forecasts to career changers. Comments on the current scupply crisis from the perspective of education policy.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 112 (2020) 4, S. 439-453Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.31244/dds.2020.04.07
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-219561
SchlagwörterKompetenz; Arbeitsmarkt; Bildungspolitik; Deutschland; Lehrer; Prognose; Qualität; Schulpolitik; Steuerung; Unterricht; Bildungspolitik; Schulpolitik; Bedarfsplanung; Kompetenz; Lehrerbedarf; Seiteneinsteiger; Lehrerbedarf; Lehrermangel; Unterrichtsausfall; Lehrer; Lehrernachwuchs; Lehrerausbildung; Seiteneinsteiger; Unterricht; Steuerung; Bedarfsplanung; Arbeitsmarkt; Qualifizierung; Berufsbegleitende Ausbildung; Prognose; Qualität; Deutschland
AbstractDer inzwischen in allen Bundesländern eingetretene Lehrermangel hat zu Sondermaßnahmen bei der Ausbildung von Lehrkräften geführt. Sie werden in diesem Beitrag genauer betrachtet, um nach Versäumnissen der Bildungspolitik zu fragen. Dabei zeigt sich, dass staatliche Lehrerbedarfsprognosen prinzipiell an ihre Grenzen stoßen, weil sie Veränderungen der Schülerzahlen und der Stellenbewerbungen nur unsicher vorhersagen können. Zugleich bestehen aber in der Realisierung dieser Prognosen durch die Bildungsverwaltung Mängel, die die Probleme verschärfen. Eine Analyse des Seiteneinstiegs-Programms zeigt, dass die Linderung des eingetretenen Unterrichtsausfalls zu Lasten der pädagogisch-didaktischen Qualität des Unterrichts geht, weil immer mehr Lehrkräfte ohne Ausbildung und ohne Erfahrung tätig werden. Abschließend wird ein Vorschlag präsentiert, wie man den Seiteneinstieg mit einer qualifizierten pädagogisch-didaktischen Ausbildung verbinden kann. (DIPF/Orig.).

The lack of teachers that has become apparent in all Federal States has led to special procedures in teacher training. These procedures will be analysed more closely in this contribution to find failures in the education politics. It has become apparent that federal forecasts of required teachers reach their limits rather quickly, because they cannot accurately predict the number of future students or teacher applications. Moreover, the education administration has to deal with shortcomings in the actualisation of the predictions which exacerbate the problems. An analysis of the career-changer program shows that the avoidance of missed lessons comes at the price of a lack of pedagogical and didactic quality in teaching, as more and more teachers are hired without previous experience or training. Finally, a preposition is made on how a career-changer program could be connected to a qualified pedagogical-didactic training. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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