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Autor/inn/enBauer, Matthias Johannes; Barth, Anne
TitelWissenschaftskommunikation für Stiftungsprofessuren.
Ein Sonderfall des Kommunikationsmanagements.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 25 (2020) Sonderheft, S. 62-69Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterKommunikation; Deutschland; Kommunikation; Marketing; Strategie; Wissenschaft; Legitimation; Zielgruppe; Netzwerk; Legitimation; Marketing; Wissenschaft; Hochschulmarketing; Wissenschaftliche Kommunikation; Wissenschaftskommunikation; Stiftungsprofessur; Forschungsmarketing; Stiftungsprofessur; Konzept; Netzwerk; Strategie; Zielgruppe; Wissenschaftskommunikation; Deutschland
AbstractBei Stiftungsprofessuren handelt es sich um Lehrstühle an Hochschulen und Universitäten, die nicht aus dem Etat der Hochschule finanziert sind, sondern mit Geldern von Unternehmen, Stiftungen, Verbänden, Privatpersonen oder anderen Geldgebern gefördert werden. Aktuell existieren rund 1.000 Stiftungsprofessuren in Deutschland, die meist eine begrenzte Laufzeit von fünf bis zehn Jahren aufweisen. Professorinnen und Professoren, die diese Lehrstühle innehaben, verfolgen dabei das Ziel, ihre Forschungsprojekte innerhalb der vorgegebenen Zeit soweit voranzutreiben, dass eine Weiterfinanzierung nach Ablauf der Stiftungsprofessur über die Hochschulen oder andere Drittmittel erreicht wird. Die strategische Hochschulkommunikation genauer zu betrachten bietet spannende Ansätze, die fallweise auch in die Unternehmenskommunikation übertragen werden können. Für die untersuchte Stiftungsprofessur wird empfohlen, nach einer internen Etablierungsphase die externe Kommunikation in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken, um auch hier das Ziel der Legitimation zu erreichen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2021/3
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