Sexualisierte Grenzverletzungen aus Perspektive der Sportlehrkräfte.

Autor/inn/en	Harnischfeger, Anna; Wiesche, David
Titel	Sexualisierte Grenzverletzungen aus Perspektive der Sportlehrkräfte. Gefälligkeitsübersetzung: Physical educators' perspectives on sexual borderline behavior.
Quelle	In: Sportunterricht, 69 (2020) 5, S. 201-207Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Persönlichkeit; Rollenkonflikt; Lehrer; Lehrerverhalten; Lehrer-Schüler-Relation; Interaktion; Differenzierung; Sexualität; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Geschlechtsspezifik; Hilfe
Abstract	Die Frage nach der Bedeutung sexualisierter Grenzverletzungen im Sportunterricht ist weitgehend unbeleuchtet. Aus Sportlehrerinnenperspektive werden die Besonderheiten des Faches als mögliche Ursache für Grenzverletzungen identifiziert. Die Angst vor absichtlichen Fehlauslegungen bestimmter Situationen wird von Sportlehrerinnen mit der potentiellen Mehrdeutigkeit, beispielsweise von Hilfestellungen, begründet. Der Umgang mit sensiblen Situationen ist dementsprechend von Unsicherheit geprägt. (Autor). "I cannot imagine a single scenario in which I would say: Yes, let's talk about sexual borderline behavior." The role and level of sexual borderline behavior in physical education has not received much attention in research. Physical educators identify the school subject's characteristics as a possible reason for borderline violations. This potential for ambiguity explains their concerns about deliberate misinterpretations of certain situations, for instance with regard to physical contact during assistance. The handling of sensitive situations is consequently characterized by insecurity. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2021/3