Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bauer-Klebl, Annette; Kobler, David; Nüesch, Charlotte |
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Titel | Ist das Distance Learning der Präsenzlehre überlegen? Ergebnisse der Befragung von Dozierenden und Studierenden an einer Schweizer Fachhochschule. |
Quelle | In: Hochschulmanagement, 15 (2020) 2/3, S. 53-59Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1860-3025 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Multimedia; Bewertung; Fernstudium; Hochschuldidaktik; Hochschullehrer; Sankt Gallen; Schweiz; Mediendidaktik; Lehrveranstaltung; Studienangebot; Multimedia; Lehre; E-Learning; Lernform; Lehrmethode; Lernmethode; Lehre; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Lehrform; Lehrveranstaltung; Studienangebot; Studentische Bewertung; Fernstudium; Blended Learning; E-Learning; Präsenzphase; Bewertung; Sankt Gallen; Schweiz |
Abstract | Im Beitrag wird über die Erfahrungen an der Ostschweizer Fachhochschule berichtet. Dort wurde die Lehre im laufenden Sommersemester von einer Woche zur nächsten auf Distance Learning umgestellt, womit viele Studierende und anteilig noch mehr Dozierende nicht sonderlich vertraut waren. Entsprechend wurde die konkrete Erfahrung dann häufiger als schlechter denn als besser relativ zur gewohnten Präsenzlehre beurteilt. Beim synchronen Lehren und Lernen z.B. über Online-Konferenzen beurteilte jedoch ein großer Anteil beide Formen als gleich gut in vielen relevanten Aspekten, was bei asynchroner Lehre mittels Aufzeichnungen deutlich seltener der Fall war. Daraus ließe sich die Präferenzordnung Präsensveranstaltungen vor synchroner digitaler Lehre vor asynchroner Lehre ableiten, was insbesondere für komplexere Inhalte so gesehen wurde, während einfachere Inhalte auch digital mit hinreichender Akzeptanz vermittelt werden konnten. Entsprechend könnte es auch langfristig über die Corona-Pandemie hinaus mehr Blended Learning geben, aber kein digitales Fernstudium ganz ohne Präsenzveranstaltungen. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2021/2 |