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Autor/inSchütte, André
TitelVerbraucherbildung an Schulen.
Bestandsaufnahme und Kritik eines Responsibilisierungsprogramms.
Paralleltitel: Verbraucherbildung in schools. Stocktaking and criticism of a responsibilisation programme.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 1079-1096Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-020-00971-9
SchlagwörterBildungsinhalt; Lebensstil; Bildungspolitik; Schule; Schüler; Bildungsprogramm; Lehrplan; Unterrichtsinhalt; Ernährung; Gesundheit; Verantwortung; Ökologie; Konsum; Konsumerziehung; Ökonomisierung; Lehrangebot; Bestandsaufnahme; Kritik; Deutschland
AbstractDem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.09.2013 zufolge soll "Verbraucherbildung" verbindlich an allgemeinbildenden Schulen eingeführt werden. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen verantwortliche Konsummuster zu vermitteln. Der folgende Beitrag gibt zuerst eine Bestandsaufnahme schulischer Verbraucherbildung. Danach unterzieht er sie einer Kritik, die sich insbesondere an der normativen Engführung des Konsumierens auf Gesundheit und Nachhaltigkeit entzündet. Schließlich werden vor diesem Hintergrund mögliche Aufgaben von Verbraucherbildung skizziert. Diese legitimieren sich aber nicht wie bislang von politisch erwünschten Kompetenzanforderungen her, sondern liegen vielmehr in den Anforderungen der Sache(n) des Konsumierens begründet. (DIPF/Orig.).

According to the resolution of the Conference of Ministers of Education and Cultural Affairs of 12.09.2013, "Verbraucherbildung" is to be introduced in schools. The aim is to teach children and young people responsible consumption patterns. The following contribution first takes stock of consumer education in schools before subjecting it to criticism, which is particularly directed at the normative restriction of consumption to health and sustainability. Finally, possible tasks of consumer education are outlined. However, these are not legitimised by politically desired competence requirements as has been the case up to now, but rather by the requirements of the matter(s) of consumption. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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