Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ruwisch, Silke |
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Titel | Das Größenverständnis folgt keiner festen Stufenfolge. Verschiedene Wissensebenen berücksichtigen, reichhaltige Vergleichs- und Mess-Erfahrungen ermöglichen. |
Quelle | In: Grundschulmagazin, 88 (2020) 4, S. 7-12Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0724-3499; 0930-6943; 0943-3759 |
Schlagwörter | Vergleich; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Mathematische Operation; Mathematisches Denken; Messgröße; Rechenunterricht; Schätzen (Math); Umrechnung; Deutschland |
Abstract | Im Umgang mit Größen spielen im Alltag und im Unterricht drei Wissensebenen eine Rolle: experimentell erfahrbares Wissen, auf Konventionen beruhendes Wissen und logisch erschließbares Wissen. Diese Ebenen sind jedoch nicht als didaktische Stufenfolge zu betrachten. Ein Modell zum Aufbau des Größenverständnisses beruht auf konkretem Vergleichen und Messen sowie auf mentalem Vergleichen bei quantitativem und qualitativem Schätzen. Als Umrechnungseinheiten zwischen verschiedenen Größenmaßen (wie Zentimeter, Meter und Kilometer) dienen in der Regel die Zehnerpotenzen; didaktisch hat jedoch auch das Rechnen mit z. B. Dezimetern seine Berechtigung (teilw. übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2021/1 |