Wissenschaftsfreiheit und "neue Normalität". Für eine differenzierte Diskussion über die aktuellen Möglichkeiten der Universitäten.

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Autor/inn/en	Bremer, Kai; König, Christoph
Titel	Wissenschaftsfreiheit und "neue Normalität". Für eine differenzierte Diskussion über die aktuellen Möglichkeiten der Universitäten.
Quelle	In: Forschung & Lehre, 27 (2020) 7, S. 576-577Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-5604
Schlagwörter	Kommunikation; Kommunikationskultur; Multimedia; Deutschland; Kommunikation; Wissenschaftsfreiheit; Gesundheitsschutz; Studienbedingungen; Studienangebot; Multimedia; Lehre; E-Learning; Lehre; Gesundheitsschutz; Freiheit von Forschung und Lehre; Wissenschaftsfreiheit; Studienangebot; Studienbedingungen; E-Learning; Präsenzphase; Deutschland
Abstract	Die Corona-Pandemie hat für die Universitäten gravierende Folgen. Die Umstellung auf digitale Fernlehre und Homeoffice greifen in einem Maß in die Freiheit von Forschung und Lehre ein, das dauerhaft nicht gerechtfertigt ist. Eine breite Debatte über mögliche Lockerungen im Hochschulwesen ist bislang ausgeblieben. Pragmatismus dominiert die Entscheidungen. Das zaghafte Ringen um die Präsenz(lehre) berücksichtigt nicht das breite Spektrum des akademischen Austauschs. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2020/4

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