Zwischen Teilhabe und Ausschluss. Eltern und ihre erwachsenen Kinder mit geistiger Behinderung.

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Autor/inn/en	Trescher, Hendrik; Hauck, Teresa
Titel	Zwischen Teilhabe und Ausschluss. Eltern und ihre erwachsenen Kinder mit geistiger Behinderung.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 26 (2020) 1, S. 37-43Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Gesellschaft; Kognition; Familie; Inklusion; Behinderung
Abstract	Inklusion im Erwachsenenalter kann für Menschen mit geistiger Behinderung bedeuten, sich Freiräume jenseits eines elterlichen oder institutionellen Protektorats anzueignen. Ambivalent ist dabei, dass Eltern zwar durch eine gewisse Behütung ihrer erwachsenen Kinder zu deren Ausschluss beitragen, ihnen gleichzeitig jedoch zahlreiche Möglichkeiten inklusiver Teilhabe eröffnen. Diese Ambivalenz wird im Beitrag ebenso beleuchtet wie die Themen Bürokratie, Infantilisierungspraxen sowie elterliche Liebe und Schuldgefühle. Dazu werden Ergebnisse der Studie von Trescher "Zwischen Herkunftsfamilie und dem Leben im ambulant betreuten Wohnen" (Laufzeit 2018-2020) herangezogen.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2020/2

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