Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ackermann, Timo |
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Titel | Nutzer*innen als Co-Forschende?! Prozess, Herausforderungen und Strategien partizipativer Forschungsansätze. |
Quelle | Aus: Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS (2020) S. 89-103
PDF als Volltext |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-23250-4 |
DOI | 10.1007/978-3-658-23250-4 |
Schlagwörter | Forschung; Partizipation; Jugendhilfe; Analyse; Anerkennung; Inanspruchnahme; Kooperation; Lebenswelt; Prozess; Präsentation; Klient |
Abstract | Partizipative Forschungsansätze teilen mit dem Ansatz der Nutzer*innenforschung das Anliegen, dem Wissen der Nutzer*innen und ihrem Akteursstatus Anerkennung zu verschaffen. Partizipative Strategien der Forschung gehen aber über den Ansatz der Nutzer*innenforschung insofern hinaus, als sie ihre Forschungspartner*innen als Wissende im Forschungsprozess selbst anerkennen. Die Bestimmung der Forschungs-Agenda wie auch die Gestaltung des Forschungsprozesses - von der Datenerhebung über die Analyse bis zur Präsentation der Ergebnisse - erfolgt unter Beteiligung von Co-Forschenden. Angesichts der konzeptuellen Konvergenzen von Ansätzen partizipativer mit denen der Nutzer*innenforschung liegt es gleichwohl nahe zu fragen, wie sich partizipative Forschungsprozesse mit Nutzer*innen realisieren lassen. Diese Fragestellung wird im vorliegenden Text bearbeitet. Prozess, Herausforderungen und Strategien partizipativer Ansätze werden diskutiert. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/3 |