Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zenner-Höffkes, Lea J. B. |
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Titel | Das Klagelied vom schlechten Bewerber. Historische Wurzeln und aktuelle Bezüge der Diskussion um mangelnde Ausbildungsreife in Deutschland und England im Vergleich. 1st ed. 2020. |
Quelle | Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2020), XXI, 368 S.
PDF als Volltext Dissertation, Universität zu Köln, 2020. |
Reihe | Research; Internationale Berufsbildungsforschung |
Beigaben | Diagramme; Literaturangaben S. 341-368; Illustrationen 26 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Verlagsangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-658-31516-4; 978-3-658-31516-0; 978-3-658-31517-7 |
DOI | 10.1007/978-3-658-31517-7 |
Schlagwörter | Pädagogik; Bildungsforschung; Einstellung (Psy); Fremdeinschätzung; Reife; Wahrnehmung; Bildungspolitik; Diskursanalyse; Geschichte (Histor); Gesundheitszustand; Klagelied; Interessenpolitik; Politische Ökonomie; Wirtschaftsbeziehungen; Ausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Beschäftigungsfähigkeit; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungseignung; Betriebliche Berufsausbildung; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Bewerberauswahl; Diskurs; Konzeption; Institution; Arbeitgeber; Ausbildungsplatzbewerber; Jugendlicher; Schulabgänger; England; Großbritannien |
Abstract | "Das Buch liefert in internationaler wie historischer Perspektive empirische Befunde für die Beantwortung der Frage, ob Ausbildungsreife ein interessenpolitisch genutztes Konstrukt darstellt und ob ein Zusammenhang der genutzten Narrative mit der Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt besteht. Während die Frage für den deutschen Kontext bejaht werden kann, wird sie für den englischen Kontext verneint. Die Ergebnisse zeigen somit eine hohe Abhängigkeit der nationalen Diskurse von den länderspezifischen Rahmenbedingungen. Dr. Lea J. B. Zenner-Höffkes ist Lehrerin an einem Berufskolleg. Sie promovierte im Fach Wirtschaftspädagogik an der Universität zu Köln und war dort am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihr Forschungsschwerpunkt bildet die International Vergleichende Berufsbildungsforschung." (Verlagsangaben). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Inhaltsanalyse; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970-2017. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2022/3 |