Jugend und sozialer Wandel. Zur Geschichte der Jugend.

Autor/in	Helm, Jutta
Titel	Jugend und sozialer Wandel. Zur Geschichte der Jugend.
Quelle	Aus: Puchert, Lea (Hrsg.); Schwertfeger, Anja (Hrsg.): Jugend im Blick der erziehungswissenschaftlichen Forschung - Perspektiven, Lebenswelten und soziale Probleme. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2020) S. 17-26Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 25-26
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8474-2458-0; 978-3-8474-2458-1
Schlagwörter	Entwicklungsphase; Generationenbeziehung; Jugend; Jugendsoziologie; Schulpflicht; Soziales Handeln; Internationalismus; Moderne; Politisches Bewusstsein; Transformation; Weltgesellschaft; Strukturwandel; Jugendkultur; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag skizziert den Wandel der Jugendphase und die heterogenen Lebenssituationen Jugendlicher seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ausgehend von dem Entwurf der Jugend als pädagogisches Moratorium wird die Ausweitung und Durchsetzung des Musters im Modernisierungsprozess des 20. Jahrhunderts sowie die Entwicklung spezifischer Gemeinschaftsformen und eigenständiger Kulturen der jungen Generation unter den Bedingungen gesellschaftlicher Systemwechsel dargestellt. Daran anschließend wird der mit der Herausbildung einer konsumorientierten Dienstleistungsgesellschaft beginnende Strukturwandel der Jugendphase nachgezeichnet. Das aktuelle klimapolitische Engagement Jugendlicher wird zum Abschluss im Kontext des Generationenverhältnisses verortet, womit emanzipatorische Tendenzen der international orientierten Jugendgeneration herausgearbeitet werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2