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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKracke, Bärbel; Noack, Peter; Weber-Liel, Dorit; Mayhack, Kerstin
TitelNetzwerke für Bildungsübergänge.
QuelleAus: Berkemeyer, Nils (Hrsg.); Kracke, Bärbel (Hrsg.); Meißner, Sebastian (Hrsg.); Noack, Peter (Hrsg.): Schule gemeinsam gesund gestalten. Facetten, Erfahrungen und Ergebnisse zweier schulischer Interventionsstrategien. (2020) S. 70-87Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 86-87
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-6242-X; 978-3-7799-6242-7
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Bildungsbiografie; Institutionalisierung; Übergang; Schüler; Bedarfsforschung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Erprobung; Netzwerk; Praxisbericht; Deutschland; Thüringen
AbstractDie Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch eine Verbesserung von bildungsbiographischen Übergangsprozessen zu stärken, ist ein Kernanliegen des Vorteiljena-Teilprojektes "Netzwerke für Bildungsübergänge". Dadurch soll es möglich werden, die psychische wie physische Gesundheit mittelbar positiv zu beeinflussen. Die Autoren rekonstruieren in ihrem Beitrag die Entwicklung des Instruments "Übergangskonferenzen", in dessen Fokus die gelingende Gestaltung von Bildungsübergängen im Kontext regionaler Übergangsstrukturen steht. Im Ergebnis des mehrstufigen Erarbeitungsprozesses, der neben einer umfassenden qualitativen Bedarfsanalyse auch auf die Erfassung inklusiver Einstellungen und Erfahrungen der Praxispartnerinnen und -partner umfasste, zeigt sich, dass die Methode der Übergangskonferenz von allen Befragten positiv bewertet wird. Gleichzeitig verdeutlichen die Autorinnen und Autoren spezifische Herausforderungen, die sich aus Sicht der einzelnen Akteure mit der Implementation über Übergangskonferenzen ergeben. Während kommunale Akteure für eine umfassende Implementation plädieren, fürchten insbesondere Lehrkräfte eine qualitative Überforderung, die mit der Umsetzung eines inklusiven und individuellen Übergangsmanagements für alle Schülerinnen und Schüler einhergehen. Welche Folgen sich hieraus für die Praxis ergeben, wird abschließend diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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