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Autor/inHild, Pitt
TitelProblemtypenbasierte Kompetenzmodellierung beim praktisch-naturwissenschaftlichen Arbeiten.
Design, Validierung und Einsatz von Aufgaben zum effektbasierten Vergleichen.
QuelleKiel: Universitätsbibliothek Kiel (2020), viii, 161 S.
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Dissertation, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2019.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:8:3-2021-00289-2
SchlagwörterKompetenz; Validität; Vergleichsuntersuchung; Fähigkeit; Leistungsbeurteilung; Praktisches Lernen; Experiment; Dissertation; Hochschulschrift; Modellierung
AbstractIn der vorliegenden Promotionsarbeit standen die Entwicklung, die Validierung sowie der Einsatz von Aufgaben zum praktisch-naturwissenschaftlichen Arbeiten im Unterricht der Sekundarstufe I im Vordergrund. In einem ersten Schritt wurden, basierend auf einem problemtypenbasierten Kompetenzstufenmodell, exemplarisch für 2 Ausprägungen des praktisch-naturwissenschaftlichen Arbeitens (dem Vergleichen und dem Beobachten), zu fördernde Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler beschrieben. Eine durch die Kompetenzmodellierung gesetzte a priori Stufung der zu erreichenden (experimentellen) Kompetenzen (Kapitel 2), konnte mittels neuer hands-on Testaufgaben für alle verwendeten Aufgabenkontexte validiert werden. Nebst Hinweisen zur strukturellen Validität der Kompetenzmodellierung (Kapitel 6), wurden weitere Aspekte einer gelungenen Validierung (externe Validität und Generalisierbarkeit des Messinstruments) untersucht (Kapitel 7). Mit den zur Validierung des Messmodells genutzten Leistungs- bzw. Testaufgaben konnten in einem weiteren Teil Lernaufgaben entwickelt werden (Kapitel 8) und somit eine gewisse Anschlussfähigkeit und Nützlichkeit des Kompetenzmodells für die Unterrichtsgestaltung und Inidivualdiagnostik gewährleistet werden. Abschließend wurden die experimentellen Aufgaben in einer Interventionsstudie mit Jugendlichen aus leistungsschwachen Klassen der Jahrgangsstufe 7 eingesetzt, mit dem Ziel durch gezieltes kompetenzbezogenes Feedback fehlende Kompetenzen im Bereich des praktisch-naturwissenschaftlichen Arbeitens zu erwerben und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse zeigen keine statistisch signifikanten Unterschiede in der Entwicklung der experimentellen Kompetenz zwischen Schülerinnen und Schülern der Interventionsgruppen bzw. den einzelnen Interventionsgruppen und der Kontrollgruppe. Das zentrale Problem für die statistisch nicht signifikanten Ergebnisse scheint die zu geringe Größe der Stichprobe zu sein. Insbesondere in einem Falle deutet die Effektstärke des Unterschieds zur Kontrollgruppe darauf hin, dass hier Potenzial vorhanden sein könnte, um die experimentelle Kompetenz bei Schülerinnen und Schüler aus leistungsschwachen Klassen der Sekundarstufe I zu fördern. Optimierungsmöglichkeiten mit Blick auf allfällige neue Studien werden diskutiert. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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