Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sellin, Katrin |
---|---|
Titel | Wenn Kinder mit Legasthenie Fremdsprachen lernen. Mit zahlreichen Übungsvorschlägen. Mit Kopiervorlagen als Online-Zusatzmaterial. 3. überarbeitete Auflage. |
Quelle | München: Ernst Reinhardt Verlag (2020), 208 S. |
Beigaben | Literaturangaben S. 201-205; Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Leseprobe |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-497-02968-8; 978-3-497-02968-6 |
Schlagwörter | Spielerisches Lernen; Förderung; Eltern; Kind; Schuljahr 05; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Lehrer; Klassenarbeit; Leistungsbeurteilung; Lernvoraussetzungen; Anfangsunterricht; Arbeitsmaterial; Grammatik; Spracherwerb; Ausspracheschwierigkeit; Zweite Fremdsprache; Bilingualer Unterricht; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Lateinunterricht; Englisch als Zweitsprache; Französischunterricht; Rechtschreibung; Ratgeber |
Abstract | Nicht alle Kinder lernen Fremdsprachen mit Leichtigkeit - vor allem dann nicht, wenn die Schüler Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten haben. Schüler mit dieser Teilleistungsschwäche schreiben ein Wort möglicherweise auf verschiedene Arten falsch; aus dem englischen "please" wird dann ein "plez" oder auch ein "pleas". Es kann für sie eine große Anstrengung bedeuten, die richtige grammatische Form oder die richtige Satzstellung zu konstruieren. Lehrer, Therapeuten und auch die Eltern sollten darüber informiert sein, welche Schwierigkeiten sich den Kindern mit Legasthenie beim Erwerb einer Fremdsprache stellen und wie sie sie geschickt fördern können, z.B. beim Aufbau von Sprechfertigkeiten, beim Lesen, bei der Sicherung der Rechtschreibung, beim Vokabellernen, beim Nutzen einer Lernkartei oder einfach beim Spielen. Die vielfältigen Übungen aus dem Englischen sind in dieser Auflage um zahlreiche Anregungen für die Sprachen Französisch und Latein erweitert worden. Die Fehleranalyse- und Arbeitsblätter gibt es kostenlos zum Download. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |