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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKipman, Ulrike
TitelKomplexes Problemlösen.
Begriff - Einflussgrößen - Korrelate - Erkenntnisse am Beispiel der PISA-Studie.
QuelleWiesbaden; [Heidelberg]: Springer Gabler (2020), XI, 163 S.Verfügbarkeit 
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-658-30825-7; 978-3-658-30825-4
SchlagwörterKompetenz; Problemlösen; Förderung; Kind; Schülerleistung; Einflussfaktor; Leistungsmessung; Modell; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractProblemlösekompetenz ist ein wichtiges Bildungsziel, bei dem es vor allem darum geht, sich mit neuen Gegebenheiten auseinanderzusetzen, sich an veränderte Bedingungen anzupassen und auf neue Herausforderungen flexibel reagieren zu können. Dies ist eine in Zeiten der Automatisierung und künstlichen Intelligenzen immer bedeutsamere Fähigkeit. Auch die Schule kann dabei einen maßgeblichen Beitrag leisten. Dieses Buch analysiert am Beispiel der PISA-Studie sehr anschaulich die Stellhebel zur Kompetenzentwicklung. Kaum eine Studie erhebt so viele Kontextvariablen, die mit dieser Fähigkeit in Verbindung gebracht werden können, um daraus erfolgreiche Strategien und Methoden für den Unterricht und die Förderung von Kindern und Jugendlichen abzuleiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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