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Autor/inWehking, Katharina
TitelBerufswahl und Fluchtmigration.
Berufspragmatismus gefüchteter Jugendlicher in Berufsvorbereitungsklassen.
QuelleWiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2020), 491 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Osnabrück, Univ., Diss., 2019 u.d.T.: Berufswahl unter den Bedingungen von Fluchtmigration - Berufspragmatismus als Anpassungsstrategie gefüchteter Jugendlicher in Berufsvorbereitungsklassen berufsbildender Schulen.
ReiheInklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften
BeigabenIllustrationen 14
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-30035-3; 978-3-658-30035-7; 978-3-658-30036-4
DOI10.1007/978-3-658-30036-4
SchlagwörterAusländer; Beruf; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Flüchtling; Niedersachsen; Schule; Praktikum; Determinante; Berufsorientierung; Aufenthaltsrecht; Berufswunsch; Schule; Übergang; Determinante; Aufenthaltsrecht; Beruf; Erstausbildung; Qualifizierung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Berufswahl; Berufswunsch; Praktikum; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Ausländer; Flüchtling; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Niedersachsen
Abstract"Katharina Wehking beschäftigt sich in ihrer Studie mit den Berufsvorstellungen, Handlungsstrategien und Einflüssen auf die Berufswahlentscheidung junger Geflüchteter in Berufsvorbereitungsklassen. Die mit dem Forschungsstil der Grounded Theory rekonstruierten Daten zeigen, dass aufgrund restriktiver Bedingungen des Migrations- und Übergangsregimes sowie eines Zeit- und Handlungsdrucks bei jungen Geflüchteten kaum von einer Berufswahl, als vielmehr von einem Berufspragmatismus gesprochen werden kann. Sie schreiben der Ausbildung jedoch hohe Funktionalität zu, um Passung zum Ankunftskontext herzustellen und Berufswünsche in der Zukunft realisieren zu können. Die Studie leistet einen Beitrag zu einer bisher vernachlässigten Zielgruppe von Berufswählenden, die unter den Bedingungen von Fluchtmigration ihr Verhältnis zu Arbeit und Beruf gestalten müssen." (Autorenreferat, © 2020 Springer). Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2019.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/4
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