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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enZenz, Cora; Becke, Guido
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft
Titel"Fertig wird man eigentlich nie" - Zeitpraktiken und -wünsche von Pflegekräften zur Interaktionsarbeit: Überarbeitete und erweiterte Version des iaw-Projektabschlussberichts zur Personalbemessungsstudie.
QuelleBremen (2020), 117 S.
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ReiheSchriftenreihe Institut Arbeit und Wirtschaft. 30
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterGefühlsarbeit; Altenpflege; Arbeitsplatz; Interaktion; Qualität; Arbeitsintensität; Personalbedarf; Arbeitszeit; Gesundheitsfürsorge; Pflegepersonal; Zeitbudget; Interaktion; Gesundheitsfürsorge; Stationäre Versorgung; Personalmanagement; Arbeitsintensität; Arbeitsplatz; Berufsethos; Arbeitszeit; Pflegerischer Beruf; Altenpflege; Zeitbudget; Personalbedarf; Qualität; Zeitverwendung; Pflegepersonal
Abstract"In Deutschland ist die Personalausstattung in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen (beispielsweise Altenpflege) bundesweit sehr unterschiedlich. Häufig wird über zu wenig Zeit in der Pflege berichtet. Im Pflegestärkungsgesetz II wurde nun festgelegt, dass ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren zu einer einheitlicheren Bemessung Grundlage geben soll. Dieser Auftrag einer Studie zur "Entwicklung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen nach qualitativen und quantitativen Maßstäben gemäß § 113c SGB XI" ist nach europaweiter Ausschreibung an Prof. Dr. Heinz Rothgang und Projektteam gegangen. Ziel des Gesamtprojektes war es, einen Algorithmus zu entwickeln, der eine einheitliche bedarfsgerechte Personalbemessung anhand der Anzahl der zu versorgenden Pflegebedürftigen und ihrer Zuordnung nach dem Neuen Begutachtungsassessments (NBA) sowie der notwendigen Qualifikation der Pflegekräfte ermöglichen soll. Pflegearbeit besteht zu großen Teilen aus Arbeit mit und am Menschen - auch Interaktionsarbeit genannt. Diese wurde im iaw-Teilprojekt hinsichtlich zeitlicher Implikationen untersucht." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Gruppendiskussion; Beobachtung; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2017-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In German long-term care facilities, staffing levels are quite different. Various studies indicate that nurses are confronted with enhanced time pressure at work. A new legislation that intends to strengthen formal care (Pflegestärkungsgesetz II) stipulates to develop a scientifically based and uniform procedure of personnel allocation in respect to in-patient long-term care. Against this background, an interdisciplinary research study was conducted by Prof. Dr. Heinz Rothgang and colleagues at the University of Bremen. The joint project intended to develop a mathematical algorithm for an uniform procedure of personnel allocation taking account of the number of people requiring nursing care per facility, their need for nursing care according to a newly developed assessment instrument (NBA), and the required qualification of nurses. Within this joint project, a sub-project was carried out by the Institute Labour and Economy (iaw) focussing on nursing staff's interactive work with care-dependent people and the time needed for this type of work." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/3
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