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Autor/inn/enTan, Shu Ling; Jetzke, Malte
TitelIs having intention good enough? The associations between stages of physical activity and life satisfaction among university students.
Gefälligkeitsübersetzung: Reicht eine gute Absicht aus? Die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Stufen körperlicher Aktivität und Lebenszufriedenheit unter Studierenden an der Universität.
QuelleAus: Göring, Arne (Hrsg.); Mayer, Jan (Hrsg.); Jetzke, Malte (Hrsg.): Sport und Studienerfolg. Analysen zur Bedeutung sportlicher Aktivität im Setting Hochschule. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen (2020) S. 115-134
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86395-466-6
DOI10.17875/gup2020-1337
SchlagwörterBildung; Forschung; Erfolg; Psychische Gesundheit; Zufriedenheit; Alltag; Bildung; Deutschland; Erfolg; Forschung; Gesundheit; Lebensführung; Risiko; Sport; Sportsoziologie; Stress; Student; Studium; Training; Universität; Hochschule; Psychische Gesundheit; Zufriedenheit; Bewegungsverhalten; Stress; Gesundheit; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Sport; Sportsoziologie; Training; Studium; Universität; Hochschule; Alltag; Lebensführung; Risiko; Student; Deutschland
AbstractDer Alltag von Studierenden unterscheidet sich oftmals sehr stark. Dabei gibt es sehr aktive Lebensstile, jedoch auch das komplette Gegenteil, welches durch sehr lange Sitzphasen geprägt ist. Körperliche Aktivität hat nachweislich einen positiven Einfluss auf den Studienerfolg, die psychologische Gesundheit und auch die Zufriedenheit. Das Studium spielt sich in einer Lebensphase ab, welche durch zahlreiche Veränderungen und Herausforderungen die Stressbelastung erhöhen kann. Studierende tendieren zu einem passiven Bewegungsverhalten, womit sie die Empfehlungen der WHO nicht erfüllen, was wiederum zu Übergewicht oder Gewichtsschwankungen führen kann. Sporttreiben als Vorsatz ohne einen konkreten Plan birgt das Risiko einer Stresszunahme, da Schuldgefühle oder auch Scham eine Folge sein können. Regelmäßige Bewegungs- und Sportaktivitäten sind nachhaltiger und empfehlenswerter, jedoch werden diese im Studienalltag vieler nicht integriert. Verf. analysieren in diesem Beitrag die Ergebnisse einer Befragung an der Universität Göttingen, wo die Studierenden in sieben unterschiedliche Gruppen aufgrund der körperlichen Aktivität eingeordnet worden sind. Bei der Auswertung spielen sowohl die Überlegungen für mögliche Aktivitäten, die konkreten Pläne, wie auch das Durchführen dieser eine übergeordnete Rolle. Dabei versuchen Verf. zu beantworten, inwiefern die körperliche Aktivität im Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit steht. (Hollstein). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/3
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