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Autor/inn/enBöhme, Stefan; Rossen, Anja; Sautter, Luca
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Bayern)
TitelDie Gesundheitswirtschaft in Bayern.
QuelleNürnberg (2020), 51 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern. 02/2020
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Bayern; Beschäftigungsstruktur; Forschung und Entwicklung; Gesundheitswesen; Medizin; Prognose; Medizintechnik; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Pflegepersonal; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Gesundheitswesen; Medizin; Medizintechnik; Lohnentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Prognose; Regionaler Vergleich; Pflegepersonal; Bayern
Abstract"Die Gesundheitswirtschaft stellt mit einem Anteil von 14,3 Prozent an der Gesamtbeschäftigung eine bedeutende Branche in Bayern dar, die zwischen 2011 und 2019 um 23,3 Prozent auf fast 780.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und damit im Vergleich zur Gesamtwirtschaft (21,5 Prozent) überdurchschnittlich angewachsen ist. Rund drei Viertel der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft arbeiten im Kernbereich, der Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeheime umfasst. Weitere Teilbereiche sind Forschung, Entwicklung und Verwaltung, der Handel mit medizinischen Produkten sowie die Herstellung und Produktion von medizinischen Produkten. Die Gesundheitswirtschaft ist nach wie vor eine Frauen- und Teilzeitdomäne. Zudem sind die Beschäftigten etwas älter und höher qualifiziert als im Durchschnitt aller Beschäftigten. Die meisten der Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft üben Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege aus. Aus den Ergebnissen der Engpassanalyse wird ersichtlich, dass es insbesondere bei den Berufen in der Altenpflege, Berufen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie bei Berufen in der nicht-ärztlichen Therapie und Heilkunde (z.B. Physiotherapie) deutliche Hinweise auf einen Arbeitskräfteengpass gibt. Zukünftig dürfte die Gesundheitswirtschaft weiter an Bedeutung gewinnen, aber auch mit Problemen konfrontiert werden. So hat der demografische Wandel für den Arbeitsmarkt besonders weitreichende Auswirkungen, denn mit der zunehmenden Zahl der Älteren wird die Zahl der Pflegebedürftigen steigen. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter, so dass sich die Frage stellt, inwiefern die professionelle Versorgung der Pflegebedürftigen auch in den kommenden Jahren gewährleistet werden kann." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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