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Autor/inJeanrenaud, Yves
InstitutionDeutschland / Sachverständigenkommission zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung; Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
TitelMINT. Warum nicht?
Zur Unterrepräsentation von Frauen in MINT, speziell IKT, deren Ursachen, Wirksamkeit bestehender Maßnahmen und Handlungsempfehlungen : Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
QuelleBerlin (2020), 58 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-947282-00-5
SchlagwörterKultur; Stereotyp; Frau; Beruf; Berufswahl; Erfolgskontrolle; Frau; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Stereotyp; Technik; Kultur; Berufsorientierung; Frauenförderung; Frauenförderung; Quote; Erfolgskontrolle; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Gleichstellungspolitik; Beruf; Berufsorientierung; Berufswahl; Informationstechnischer Beruf; Studienwahl; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Quote; Technik
Abstract"Vor dem Hintergrund einer beschleunigten Digitalisierung kommt MINT-Studiengängen und ­'Berufen eine besondere Bedeutung zu - der Frauenanteil ist in diesen Bereichen allerdings trotz deren großer Beliebtheit weiterhin sehr gering und nur langsam ansteigend. Was sind die Ursachen? Welche Maßnahmen gibt es, um dem entgegenzuwirken und wie wirksam sind diese? In seiner Expertise 'MINT. Warum nicht? Zur Unterrepräsentation von Frauen in MINT, speziell IKT, deren Ursachen, Wirksamkeit bestehender Maßnahmen und Handlungsempfehlungen' analysiert Dr. Yves Jeanrenaud zahlreiche von der Forschung identifizierten Ursachen für die Entwicklung der Frauenanteile in MINT-Studiengängen und 'Berufsfeldern. Der Autor diskutiert im Text strukturelle und kulturelle Barrieren, MINT-spezifische Einstellungen und Bilder, Habitusambivalenzen, Fachkulturen, Stereotype und die Rolle von Gatekeepern als Ursachen und beleuchtet entsprechende Maßnahmen. Die Expertise konstatiert bezüglich der Unterrepräsentation von Frauen in MINT weiteren Handlungs- und Forschungsbedarf und diskutiert Handlungsempfehlungen." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Dokumentation; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/2
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