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Autor/inn/enBrück-Klingberg, Andrea; Harten, Uwe; Althoff, Jörg
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Niedersachsen-Bremen in der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen
TitelArbeitsmarktsituation von Ausländerinnen und Ausländern in Niedersachsen.
QuelleNürnberg (2020), 61 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Niedersachsen-Bremen. 01/2020
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLandwirtschaft; Erwerbsquote; Lohnhöhe; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Berufsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Reinigungsberuf; Ausländer; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Herkunftsland; Niedersachsen
Abstract"Die von gestiegener EU-Binnenmigration durch EU-Erweiterungen und Folgen der Finanzkrise als auch zeitweise hohen Fluchtbewegungen geprägte Zunahme der ausländischen Bevölkerung in Niedersachsen wie auch das seit März geltende Fachkräfteeinwanderungsgesetz waren leitende Faktoren zur Untersuchung der Arbeitsmarktsituation von Ausländern in Niedersachsen.; So sind in Teilen positive Entwicklungen bei Integration und Teilhabe von Ausländern am niedersächsischen Arbeitsmarkt zu verzeichnen. Allerdings zeigen sich auch noch immer deutliche Rückstände im Arbeitsmarkterfolg gegenüber deutschen Beschäftigten und erhebliche Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Nationalitäten/-gruppen.; Demografischer Wandel und daraus resultierende Fachkräftebedarfe in einigen Branchen lassen eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration der bereits hier lebenden als auch von neuen Migranten zu einer wichtigen Aufgabe werden, auch wenn es derzeit 'coronabedingt' Einschnitte in der wirtschaftlichen Entwicklung gibt. Die Verbesserung der Qualifikationsstruktur und auch sprachlichen Förderung der (neu) Zugewanderten sollte dabei zentrales Ziel einer Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik in Niedersachsen sein, um dem unterdurchschnittlichen Arbeitsmarkterfolg der Ausländer in Niedersachsen zu begegnen. Maßnahmen einer Arbeitsmarktpolitik, die auf eine verbesserte Arbeitsmarktintegration abzielen, sollten jedoch die heterogenen Problemlagen der unterschiedlichen Nationalitäten und Geschlechter (insbesondere geflüchteter Frauen) berücksichtigen.; In Exkursen wird des Weiteren der Frage nachgegangen, inwieweit Niedersachsens Arbeitsmarkt von der Zuwanderung aus Drittstaaten (alle Staaten außerhalb EU, inkl. Island, Norwegen, Liechtenstein und Schweiz) profitiert. Außerdem erfolgte vor dem Hintergrund der akuten 'viralen Situation' eine Sonderauswertung zu ausländischen Beschäftigten in systemrelevanten Branchen." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011-2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/1
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