Soziale Berufe zwischen Einheit und Zersplitterung. Eine empirische Bestandsaufnahme 50 Jahre nach der westdeutschen Bildungsreform.

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Autor/inn/en	Meyer, Nikolaus; Karsten, Maria-Eleonora
Titel	Soziale Berufe zwischen Einheit und Zersplitterung. Eine empirische Bestandsaufnahme 50 Jahre nach der westdeutschen Bildungsreform.
Quelle	In: Forum sozial, (2019) 2, S. 34-39Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1433-3945
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Langzeituntersuchung; Geschichte (Histor); Sozialer Beruf; Studium; Statistik; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Sozialwesen; Reform
Abstract	Soziale Berufe sind offenbar, wenn man die Zahl von Erstsemestern zum Maßstab nehmen kann, beliebt wie nie. Ein zentraler Ort für Disziplin und Profession sind schon immer die Hochschulen und Universitäten gewesen. Hier wurden inhaltliche Grundlagen gelegt, ein spezifisches Menschen- und Weltbild vermittelt sowie das Bewusstsein einer gemeinsamen Berufsgruppe gebildet. Nun verändert sich dieser Bereich derzeit rasant: Es engagieren sich immer stärker private Hochschulen in der Ausbildung, ebenso wie das bisher bekannte Studienmodell hin zu dualen Studiengänge oder sogar Fernstudiengängen wandelt.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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