Metaphern als subjektive Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit.

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Autor/in	Schmitt, Rudolph
Titel	Metaphern als subjektive Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit.
Quelle	In: Klinische Sozialarbeit : Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung, 15 (2019) 3, S. 10-13Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1861-2466
Schlagwörter	Beratung; Gesundheit; Krankheit; Metapher; Praxis; Spezialisierung; Sprache; Theorie; Prävention; Klient; Konzeption; Beratung; Krankheit; Metapher; Sprache; Gesundheit; Soziale Arbeit; Konzeption; Praxis; Prävention; Spezialisierung; Theorie; Klient
Abstract	Die vorhandene Literatur bietet erste Beispiele, dass Sprachbilder, also Metaphern, als Ausdruck subjektiver Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit gelten können. Diese subjektiven Perspektiven von Klient*innen sind für die Klinische Sozialarbeit relevant, die einen eigenen Auftrag zur Behandlung schwer erreichbarer Betroffener und zur Veränderung leidvoller Situationen sieht.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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