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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOelkers-Ax, Rieke; Wild, Elke
TitelDas bindungsorientierte Konzept "FaTZ-Borderline".
Familienpsychiatrische Behandlung von Eltern und Kindern im FaTZ Neckargemünd.
QuelleIn: Familiendynamik, 44 (2019) 4, S. 290-299Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2747
SchlagwörterBindung; Borderline-Störung; Eltern; Interaktion; Verhaltensauffälligkeit; Orientierung; Familientherapie; Fallbeispiel; Praxis
AbstractBesteht bei Eltern eine diagnostizierte Borderline-Störung (BPS), können sich über Interaktions- und Bindungsschwierigkeiten beim Kind ebenfalls psychische Symptome entwickeln. Reagieren Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten bis hin zu Impulsdurchbrüchen, können bei den Eltern wiederum traumatische Bindungserlebnisse der eigenen Biografie aktiviert werden. So entstehen interaktionelle Teufelskreise "elterlicher Hilflosigkeit" und kindlicher Verhaltensschwierigkeiten. Hier setzt eine gemeinsame und integrierte Therapie von Eltern und Kind an. Im Familientherapeutischen Zentrum (FaTZ) Neckargemünd wurde das bindungsorientierte Behandlungsmodul "FaTZ-Borderline" für die tagesklinische integrierte Therapie von Eltern mit BPS und ihren Kindern mit oder (noch) ohne psychische Störung entwickelt.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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