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Autor/inStamp, Friedrich
TitelZum Stand der Integration und zur Selbstwahrnehmung von Migrant*innen im Studium und in der Praxis der Sozialen Arbeit.
QuelleIn: Standpunkt: sozial, (2019) 2, S. 121-126Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-5791
SchlagwörterBiografische Methode; Konflikt; Selbstwahrnehmung; Therapeut-Klient-Beziehung; Interkulturalität; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Soziale Arbeit; Kooperation; Student
AbstractDie Bedeutung von qualifizierten Arbeitskräften mit Migrationshintergrund für die sozialen Berufe kann angesichts des demografischen Wandels, der alternden deutschen Bevölkerung und der Zuwanderung von Arbeitsmigrant*innen und Geflüchteten aus Südosteuropa bzw. dem Nahen Osten sowie des Fachkräftemangels kaum bezweifelt werden. Bund, Länder und Kommunen regieren - wenngleich recht langsam - auf die Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft mit Maßnahmen, die auf die Herstellung von Chancengleichheit im Bildungsbereich und den Abbau von Zugangsbarrieren zu den sozialen Berufsfeldern zielen. Besonders seit der so genannten Flüchtlingskrise unterstützen zahlreiche Bürger*innen aus dem zivilgesellschaftlichen Engagement heraus und viele Sozialarbeiter*innen mit ihrer Fachkompetenz Geflüchtete und versuchen verunsicherte Bürger*innen durch Aufklärung ihre Ängste zu nehmen.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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