Die Didaktiken der Gesellschaftswissenschaften zwischen Zersplitterung, Dominanz und Interdependenz.

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Autor/in	Weber, Birgit
Titel	Die Didaktiken der Gesellschaftswissenschaften zwischen Zersplitterung, Dominanz und Interdependenz.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 10 (2019) 2, S. 11-42Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Curriculum; Deutschland; Geschichtsunterricht; Integration; Politische Bildung; Sozialwissenschaften; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Wirtschaftsdidaktik; Forschungsgegenstand; Kompetenzorientierung; Curriculum; Fachdidaktik; Fächerübergreifender Unterricht; Geschichtsunterricht; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Wirtschaftsdidaktik; Wirtschaftskunde; Sozialwissenschaften; Forschungsgegenstand; Integration; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin lotet das Spannungsverhältnis zwischen den Fächern Geografie, Politik, Geschichte und Wirtschaft in Bezug auf Integration und Separation aus. Darüber hinaus geraten ebenso die Versuche in den Blickpunkt, Dominanz eines einzelnen Fachs zu etablieren. Die Autorin diskutiert in diesem Kontext (1) das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld und erörtert (2) den Stand des Diskurses um Koordination, Kooperation und Integration. Dabei kommen fächerübergreifende Schwerpunkte, Gemeinsamkeiten bei den Kompetenzen, unterschiedliche Erkenntnisinteressen, Strukturierungsprobleme sowie Vermeidung von Einseitigkeit und Überwältigung zur Sprache. Die Verfasserin stellt fest, dass in den letzten Jahren immerhin Beziehungen zwischen den einzelnen Fächern der Gesellschaftswissenschaften hergestellt werden konnten: Es sind die Themen, die verbinden (teilw. Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/3

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