Rechtschreibbewusstheit. Orthographisches Wissen in orthographisches Können überführen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Widmer, Anna
Titel	Rechtschreibbewusstheit. Orthographisches Wissen in orthographisches Können überführen.
Quelle	In: Grundschule Deutsch, (2019) 64, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
Schlagwörter	Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Fachdidaktik; Anfangsunterricht; Schreib- und Lesefähigkeit; Grundschule; Verbalisieren; Anfangsunterricht; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Schreib- und Lesefähigkeit; Deutschland
Abstract	Beim Rechtschreibwissen unterscheidet man Regelwissen, Rechtschreibstrategien und metakognitives Wissen. Rechtschreibbewusstheit zeigt sich, "indem Kinder richtig verschriften, Fehler erkennen und diese korrigieren und gleichzeitig Rechtschreibwissen versprachlichen". Die Anbahnung von Rechtschreibbewusstheit als Element des Schrifterwerbs ist ab der ersten Klasse sinnvoll. Ein solcher Unterricht zeichnet sich durch "Rechtschreibgespräche", konkrete Schreibsituationen und Korrekturtätigkeiten aus (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2020/3

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