Bildungsföderalismus und Zentralabitur.

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Autor/in	Geis, Max-Emanuel
Titel	Bildungsföderalismus und Zentralabitur.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 67 (2019) 3, S. 241-251Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Vergleich; Bildungspolitik; Bundesrecht; Deutschland; Föderalismus; Kooperation; Landesrecht; Bildungssystem; Schülerbeurteilung; Verfassungsrecht; Zeugnis; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsverwaltung; Vergleich; Bundesland; Landesrecht; Ferienordnung; Bildungsverwaltung; Abitur; Abschlusszeugnis; Schülerbeurteilung; Zentralabitur; Zeugnis; Bundesland; Bundesrecht; Föderalismus; Verfassungsrecht; Zentralabitur; Kooperation; Deutschland
Abstract	Der Historie des Bildungsföderalismus widmet sich der Verfasser einleitend kursorisch und ruft in Erinnerung, welche Debatten in welchen Zusammenhängen geführt wurden, beginnend mit Picht's Alarmruf von der "Bildungskatastrophe". Im Sommer 2019 kam dann ein neues Thema auf, das sogleich mit den Mängeln des Bildungsföderalismus verknüpft wurde: dieses Mal war es die Unvergleichbarkeit der Abiturnote, die zuletzt das Bundesverfassungsgericht in seiner Numerus-Clausus-Entscheidung vom Dezember 2017 angeprangert hatte. Und in den aktuellen politischen Debatten wurde auch gleich "die" Lösung angeboten, ein bundesweites Zentralabitur wäre geboten - so tönte es aus verschiedenen Richtungen. Der Verfasser nimmt dies zum Anlass zu fragen, ob denn gerade vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlichen Situation und in Verbindung mit Vorschlägen zu neuen Formen der Länder- bzw. der Bund-Länder-Zusammenarbeit eine solche Lösung überhaupt erfolgversprechend sein könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/3

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