Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zapfe, Laura |
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Titel | Erklärung geschlechtsspezifischer Einkommensdifferenzen bei Absolventinnen und Absolventen der MINT-Studienfächer. Eine Analyse mit dem DZHW-Absolventenpanel 2001. Paralleltitel: Explaining the gender wage gap of graduates in STEM subjects. An analysis with the DZHW graduate panel 2001. |
Quelle | In: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung, 3 (2019) 1, S. 44-67Infoseite zur Zeitschrift
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2367-3044 |
DOI | 10.25656/01:26979 10.3224/zehf.v3i1.04 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-269796 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Gender; Familie; Frauenanteil; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gleichstellung; Geschlecht; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Gerechtigkeit; Einkommensunterschied; Einkommen; Beruf; Berufstätigkeit; Frauenerwerbstätigkeit; Studium; Studienwahl; Übergang Studium - Beruf; Statistische Methode; Hochschulabsolvent; Deutschland |
Abstract | Dieser Beitrag analysiert den gender wage gap bei AbsolventInnen der MINT-Studienfächer, welche bislang üblicherweise als homogene Gruppe bezüglich der Frauenanteile betrachtet wurden. Berücksichtigt werden die Einflüsse von geschlechtstypischer Sozialisation, Humankapitalfaktoren sowie Beschäftigungsmerkmalen auf die Einkommensdifferenz. Die Ergebnisse zeigen, dass allein die geschlechtsspezifische MINT-Fachwahl und das Humankapital 50% des gender wage gaps in den MINT-Fächern erklären. (HoF/Text übernommen). This paper analyzes the gender wage gap between STEM fields in which the large heterogeneity in the share of women was neglected until now. The influence of gender-specific choice of field in STEM as well as Human Capital indicators and employment characteristics on income differences are being considered. The results show that especially the gender-specific choice of a STEM subject and the Human Capital indicators explain half of the gender wage gap in STEM fields. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2020/1 |